Landwirtschaft im Libanon
Tarek Rabah war Punkmusiker. Heute baut er Gurken, Rucola und bald Weizen an. Können Leute wie er dem Land aus der Nahrungskrise helfen?
Tarek Rabah war Punkmusiker. Heute baut er Gurken, Rucola und bald Weizen an. Können Leute wie er dem Land aus der Nahrungskrise helfen?
Frauen tragen das Kopftuch nur um den Hals. Im Café wird Wodka ausgeschenkt. Regelbrüche sind normal. Aber die Konsequenzen unkalkulierbar. Eine Reportage über das Leben im modernen Teheran: kosmopolitisch, kapitalistisch, muslimisch und immer mit der Angst verbunden, erwischt zu werden.
In der Beiruter Wohnung der Familie al-Khodr klafft ein Loch. Auch ihr Vertrauen in den Staat ist kaputt. Eine Reportge über das Leben in Beirut, 900 Meter vom Hafen entfernt.
Kein Recycling-System, verstopfte Straßen, Strom aus fossilen Brennstoffen. Im Libanon gibt es viel zu tun, um die Umwelt und das Klima zu schützen. Trotzdem unterstützen nur wenige Menschen die Proteste. Warum ist das so? Der Artikel ist in der taz erschienen und steht hier online.
In Libanons Hauptstadt Beirut hat nach dem Krieg ein einziges Unternehmen die ganze Innenstadt neu gebaut. Ein Hintergrundartikel darüber, wie Unternehmen Städte beherrschen, erschienen in der taz.